Das Dach : ein wichtiger Bestandteil des Gartenhauses
Wie bei allen geschlossenen architektonischen Konstruktionen spielt das Dach eine wichtige Rolle, da es das Gebäude vor Witterungseinflüssen schützt. Das Dach muss vor allem wasserdicht und witterungsbeständig sein. Es wäre schade, wenn die Dachschrägen bei den ersten Windstößen weggeweht würden.
Der Dachstuhl muss eine Symbiose mit dem Rest der Struktur eingehen, um das Gewicht des Daches gleichmäßig auf die gesamte Hütte zu verteilen. Im Idealfall sollte ein gut gearbeitetes Dach die Lasten gleichmäßig auf das Fundament übertragen.
Das Dach: ein unverzichtbares ästhetisches Element
Beim Bau eines Gartenhauses ist die Wahl des Materials und der Form des Daches ein entscheidender Schritt, da sie die Ästhetik des gesamten Gebäudes beeinflusst. Von den ersten Skizzen an sollten Sie das Dach genau zeichnen.
Zu den Kriterien, die Sie berücksichtigen sollten, gehört neben der Form und dem Material auch die Farbe.
Das Flachdach
Das Flachdach ist die einfachste Form für ein Gartenhaus. Für seine Errichtung ist es nicht erforderlich, einen Dachstuhl zu errichten. Es genügt nämlich, Sparren zu verlegen, auf denen die Platten angebracht werden.
Das Flachdach eignet sich nicht für schneereiche Regionen, da das Dach unter dem Gewicht des angehäuften Schnees einbrechen kann. Außerdem sammelt sich auf einem Flachdach viel Schutt an, vor allem, wenn es sich in der Nähe eines Baumes befindet.
Das Pultdach
Das Monopultdach, das an eine Hauptstruktur angelehnt oder für eine selbsttragende Gartenhütte bestimmt ist, hat den Vorteil, dass es einfach zu errichten ist. Das Monopultdach verhindert außerdem, dass Schnee oder Schutt angehäuft wird.
Das Aussehen des Pultdachs kann sehr einfach und rustikal sein, aber auch sehr modern, wenn man es richtig zur Geltung bringt. Das Pultdach wird auch als Pultdach bezeichnet.
Das Satteldach
Dies ist die klassische Dachform, die man bei der überwiegenden Mehrheit der Gartenhäuser und Hütten sehen kann. Diese klassische Form macht es zu einer Technik, an die man sich leicht herantasten kann. Es gibt mehrere Varianten des Satteldachs, abgesehen von dem Standard, den wir bereits kennen. So gibt es zum Beispiel Satteldächer mit Aufschieblingzeile. Dabei handelt es sich um einen Vorsprung, dessen Neigung geringer ist als die des Hauptdachs.
Im Gegensatz zum Dach mit Schleierlinie endet das Satteldach mit Bruchlinie mit einer größeren Dachneigung.
Der Walm
Manche Satteldächer werden durch einen Walm verziert, d. h. es sind zwei weitere, kleinere Dachflächen vorhanden.
Das Zeltdach
Das Zeltdach, auch Pavillondach genannt, zeichnet sich durch gleich große Dachflächen aus.
Das Runddach
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